ackermann
hände wärmen die erde
betten sorgsam samenkorn
und harren
in arbeit und segen
gefurchte endlichkeit
das brot
schwer wiegt es in der hand
sein duft erinnert an den
feuchten atem regensatter erde
augen sind
blicke licht
weites land
hölzern
der wagen
eisern
der pflug
und
das pferd
kamerad sein
müde denn sinnen augen
nach noch jener zeit
und war es einmal
es blieb das land
noch kehrt er seinen
blick daraufhin
bis warm die erde
umhüllt ihn
voll liebe satt
vollendet sich der kreis
dem er gedienet hat
©ursula henriette
kramm konowalow